Hochschullehrer

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Hochschullehrer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Hochschullehrer die Hochschullehrer
Genitiv des Hochschullehrers der Hochschullehrer
Dativ dem Hochschullehrer den Hochschullehrern
Akkusativ den Hochschullehrer die Hochschullehrer

Worttrennung:

Hoch·schul·leh·rer, Plural: Hoch·schul·leh·rer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hochschullehrer (Info)

Bedeutungen:

Person, die an einer Hochschule unterrichtet und forscht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Hochschule und Lehrer

Synonyme:

Hochschuldozent

Weibliche Wortformen:

Hochschullehrerin

Oberbegriffe:

Lehrer

Unterbegriffe:

Juniorprofessor, Privatdozent, Professor

Beispiele:

Letztes Jahr nahm er eine Stelle als Hochschullehrer an einer angesehenen Universität an.
„Als Jurist und Hochschullehrer verfügte Steinberg über eine für seine Zeit beachtliche Büchersammlung.“[1]
„Für diese Trennung hatten sich übrigens gerade die deutschen Hochschullehrer stark gemacht.“[2]
„Ich berichte im folgenden aus der Perspektive des Hochschullehrers in Erinnerung an die Vorgänge der damaligen Jahre.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Hochschullehrer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hochschullehrer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hochschullehrer
The Free Dictionary „Hochschullehrer
Duden online „Hochschullehrer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHochschullehrer

Quellen:

  1. Dem Vergessen entrissen!. Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 18.
  2. Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 69.
  3. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 19.