Holzschneidekunst
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Holzschneidekunst (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Holzschneidekunst | —
|
| Genitiv | der Holzschneidekunst | —
|
| Dativ | der Holzschneidekunst | —
|
| Akkusativ | die Holzschneidekunst | —
|
Worttrennung:
- Holz·schnei·de·kunst, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- künstlerische Fertigkeit/Technik, eine bildliche Darstellung, die als Vorlage dient, in Holz auszuschneiden
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Holzschneidekunst oder Xylographie ist die Kunst, auf Holz Verzierungen, Zeichnungen und dgl. erhaben darzustellen, damit dieselben ähnlich den Kupferstichen, oder Steindrücken zur Vervielfältigung von Zeichnungen dienen können, oder gleich den Lettern in der Buchdruckerei mit in die Form gesetzt und abgedruckt werden können.“ [1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Holzschneidekunst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzschneidekunst“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Holzschneidekunst“
- Duden online „Holzschneidekunst“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzschneidekunst“
- Goethe-Wörterbuch „Holzschneidekunst“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Holzschneidekunst“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Holzschneidekunst“ (Wörterbuchnetz), „Holzschneidekunst“ (Zeno.org)
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 885, Stichwort „Holzschneidekunst“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 779, Stichwort „Holzſchneidekunſt“
Quellen:
- ↑ W. A. Rüst: Die mechanische Technologie. Als Handbuch für den technologischen Unterricht an technischen Bildungsanstalten und zum Gebrauch akademischer Vorlesungen, sowie zur Selbstbelehrung für angehende Staatsdiener, Kameralbeamte, Landwirthe, Fabrikanten, Manufakturisten, Architekten, Gewerbsleute und Liebhaber der mechanischen Künste. Nicolai’sche Buchhandlung, Berlin 1838, Seite 232 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 31. März 2018).