Hotelanlage

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hotelanlage gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hotelanlage, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hotelanlage in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hotelanlage wissen müssen. Die Definition des Wortes Hotelanlage wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHotelanlage und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Hotelanlage (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Hotelanlage die Hotelanlagen
Genitiv der Hotelanlage der Hotelanlagen
Dativ der Hotelanlage den Hotelanlagen
Akkusativ die Hotelanlage die Hotelanlagen

Worttrennung:

Ho·tel·an·la·ge, Plural: Ho·tel·an·la·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hotelanlage (Info)

Bedeutungen:

Gesamtheit der Gebäude und Gelände, die zu einem Hotel gehören

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hotel und Anlage

Oberbegriffe:

Anlage

Beispiele:

„Ich konnte die Rallye hören, sobald ich auf den Parkplatz einfuhr, sie hatte die gesamte Hotelanlage in Beschlag genommen.“[1]
„Wir stiegen wieder in unser Fun Car und fuhren vorbei an eleganten Boutiquen, Juweliergeschäften, die schwarze Perlen feilboten, und umzäunten Hotelanlagen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Hotelanlage
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hotelanlage
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hotelanlage
Duden online „Hotelanlage
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHotelanlage

Quellen:

  1. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 40. Englisches Original 2009.
  2. Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 148. Englisches Original 2002.