Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Anlage gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Anlage, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Anlage in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Anlage wissen müssen. Die Definition des Wortes Anlage wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAnlage und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Ein Bericht über die Vorführung dieser Dokumentarfilme und die Reaktion verschiedener deutscher Kultusminister findet sich ebenfalls in der Anlage zu diesem Bericht.“
In der Anlage wird die Beweislage erörtert.
Die Anlage funktioniert noch nicht.
„DAV-Sprecher Thomas Bucher beklagt, dass es bei Anlagen wie dem Flying Fox nicht mehr um das »originäre Bergerlebnis« gehe.“
„Und hier, das wird die Anlage fürs Bodyflying.“
„Aufgrund archäologischer Funde sind zwar Anlagen wie Fürstensitze und Oppida bekannt, doch sie sind nicht typisch für die Siedlungs- und Lebensweise der einfachen keltischen Bevölkerung.“
„Ob die in Deutschland festgestellten vorrömischen Tempelgebäude die Pracht der gallischen Anlagen erreicht haben, ist noch ungewiss.“
Mit dieser Anlage werden Sie langfristig einen hohen Gewinn erwirtschaften.
Wir sollten unsere Anlagen erhöhen.
„Bislang erzielten Investoren mit kurzfristigen Anlagen so hohe Renditen, dass sie keinen Anreiz hatten, in längerfristige Infrastrukturprojekte einzusteigen.“
Die Anlage hat eine hervorragende Musikwiedergabe.
Sozusagen hatte er die Anlage seinem Sohn zum Geburtstag gekauft! Aber er spielte mehr damit als sein Sohn – das Kind im Manne halt…
Er hatte schon eine schlechte Anlage, da konnte die Umsetzung nicht besser werden.
Grund für den Aufstand war, dass die Bauern wegen den erhöhten Anlagen nicht mehr genug zum Essen hatten.
„Eine geologische Besonderheit ermöglichte in Rom und Latium die Anlage großer unterirdischer Friedhöfe.“
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Lage“, „legen“.
↑Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 190.
↑Georg Etscheit: Höher, schneller, weiter. In: Zeit Online.20. August 2009, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Zeit Online: Der Adrenalin-Händler. In: Zeit Online.16. Januar 2014, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 103.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 135.
↑Joe Leahy: Boom over. In: Financial Times Deutschland.17. Juli 2012, ISSN 1615-4118, Seite 23.
↑Josef Rist: Totenkult im Untergrund Roms. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 3, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 59.