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Worttrennung:
- Ho·tel·pa·ge, Plural: Ho·tel·pa·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hotelpage (Info)
Bedeutungen:
- (männliche☆) Person, die als Diener in einem Hotel arbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Hotel und Page
Synonyme:
- Hoteldiener
Weibliche Wortformen:
- Hotelpagin
Oberbegriffe:
- Hotelangestellter
Beispiele:
- „Als Max öffnete, sah er sich einem Hotelpagen und einem Mann gegenüber, der einen karierten Anzug trug und eine Melone aufhatte.“[1]
- „Der Hotelpage schob mich durch die Drehtür hinein, ich entdeckte Ramin in einem schwarzen Sessel und blieb am Eingang stehen.“[2]
- „Dann ging sie, von einem Hotelpagen und von ihrem Betreuer begleitet, zum Lift.“[3]
- „Jeder, der eine Lehre als Koch oder Kellner beginnen wollte, musste vorher ein Jahr Hotelpage sein, und das nur mit Kost und sehr einfacher Logis.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Hotelpage“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hotelpage“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hotelpage“
- The Free Dictionary „Hotelpage“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hotelpage“
Quellen:
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 108. Englisches Original 1991.
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 277.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 253 .
- ↑ Wilfried Seitz: „Einen Augenblick bitte Herr Ober!“. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 93–102, Zitat Seite 94 .