Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Huitzilopochtli gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Huitzilopochtli, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Huitzilopochtli in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Huitzilopochtli wissen müssen. Die Definition des Wortes
Huitzilopochtli wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Huitzilopochtli und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Hui·tzi·lo·poch·tli, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Kriegs- und Sonnengott und Schutzpatron der Stadt Tenochtitlán in der aztekischen Mythologie
Beispiele:
- „Raue, aber eindrückliche vielsilbige Laute hatten seine übliche Mischung aus schlechtem Spanisch und noch schlechterem Englisch ersetzt, und mir schien allein der häufig wiederholte Aufschrei «Huitzilopochtli» irgendwie vertraut.“[1]
- „Würden wir die anmutigen Gestalten des griechischen Pantheons mit Blut auf den Gewändern sehen, wir würden von Grausen erfüllt zurückweichen, aber den schrecklichen Mithras oder den Herzfresser Huitzilopochtli würden wir als wenig überzeugend ansehen, erschienen sie uns in unseren Träumen ohne Flecken des roten Opfersafts.“[2]
Übersetzungen
Kriegs- und Sonnengott und Schutzpatron der Stadt Tenochtitlán in der aztekischen Mythologie
- Wikipedia-Artikel „Huitzilopochtli“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Huitzilopochtli“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Huitzilopochtli“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Der Übergang des Juan Romero. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 69/70 .
- ↑ Frank Belknap Long & H.P. Lovecraft: Das Grauen aus den Bergen. In: Das Grauen aus den Bergen. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52234-4, Seite 60 .