Hundegeheul

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Hundegeheul (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Hundegeheul
Genitiv des Hundegeheuls
des Hundegeheules
Dativ dem Hundegeheul
dem Hundegeheule
Akkusativ das Hundegeheul

Worttrennung:

Hun·de·ge·heul, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hundegeheul (Info)

Bedeutungen:

intensive, durchdringende Lautäußerung von Hunden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Hund und Geheul sowie dem Fugenelement -e

Oberbegriffe:

Geheul

Beispiele:

„Oft hörte man in den Nächten lautes Hundegeheul, mitunter sogar bis zum Morgengrauen.“[1]
„Dies ging ohne Änderung oder Unterbrechung über zwei Stunden so weiter, bis in der ganzen Umgebung ein pandämonisches Hundegeheul einsetzte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Hundegeheul
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Hundegeheul
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHundegeheul

Quellen:

  1. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 114. Isländisch 1943-1946.
  2. H.P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 932.