Imitator
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Imitator (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Imitator | die Imitatoren |
| Genitiv | des Imitators | der Imitatoren |
| Dativ | dem Imitator | den Imitatoren |
| Akkusativ | den Imitator | die Imitatoren |
Worttrennung:
- Imi·ta·tor, Plural: Imi·ta·to·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, die jemanden oder etwas nachahmt
Herkunft:
Synonyme:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Vor allem seine Fähigkeiten als Imitator haben es den Zuschauern angetan.“[2]
- „Sein Bühnentalent ist unbestritten; 2011 wurde der begnadete Imitator mit dem «Prix Walo» ausgezeichnet.“[3]
- „Er war es einfach gewohnt, Schiffsnamen angeführt zu sehen, und hat, wie bei Imitatoren üblich, das Umständliche mit dem Wesentlichen verwechselt.“[4]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Imitator“, Seite 562.
- Wikipedia-Artikel „Imitator“
- Duden online „Imitator“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Imitator“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Imitator“
- The Free Dictionary „Imitator“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Imitator“
Quellen:
- ↑ Duden online „Imitator“
- ↑ Was wurde aus … Garth aus "Wayne's World"? Abgerufen am 10. August 2019.
- ↑ Satire auf SRF: Kamera ab für Elsener und Deville, den netten Mann und den Punk! Abgerufen am 10. August 2019.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 263.