Industriearbeiter
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Industriearbeiter (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Industriearbeiter | die Industriearbeiter |
| Genitiv | des Industriearbeiters | der Industriearbeiter |
| Dativ | dem Industriearbeiter | den Industriearbeitern |
| Akkusativ | den Industriearbeiter | die Industriearbeiter |
Worttrennung:
- In·dus·t·rie·ar·bei·ter, Plural: In·dus·t·rie·ar·bei·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, die in einem Industriebetrieb als Arbeiter beschäftigt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Substantivs Industrie und Arbeiter
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Anders als 1945, als sich die Ansiedler hauptsächlich aus landwirtschaftlichen Hilfsarbeitern und Gewerbetreibenden rekrutierten, nahmen jetzt vermehrt akut benötigte Industriearbeiter an der Siedlungsbewegung teil.“
- „Etwa 50000 Industriearbeiter legten aus Protest gegen den Prozess die Arbeit nieder.“
Übersetzungen
Person, die in einem Industriebetrieb als Arbeiter beschäftigt ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Industriearbeiter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Industriearbeiter“
- The Free Dictionary „Industriearbeiter“
- Duden online „Industriearbeiter“
Quellen:
- ↑ Adrian von Arburg: Abschied und Neubeginn. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 185-217, Zitat Seite 204.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 245.