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Ingrediens wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Nebenformen:
- Ingredienz
Worttrennung:
- In·gre·di·ens, Plural: In·gre·di·en·zi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ingrediens (Info)
Bedeutungen:
- meist Plural: Zutat, Inhaltsstoff, besonders in Bezug auf eine Arznei, auf eine zubereitete Speise oder eines Drinks
Herkunft:
- von lateinisch ingredi → la „hineingehen“ (Partizip Präsens ingrediens → la mit dem Genitiv ingredientis)[1]
Synonyme:
- Bestandteil, Inhaltsstoff, Komponente, Zutat
Beispiele:
- „Er sah jetzt, wie die Knaben silberne Gefäße herbeitrugen und sie auf das Tischchen neben dem Altar stellten. Es roch sogleich nach Ölen, Zichorie und allen möglichen Kräutern. Fieberhaft arbeitete der Priester und mischte die Ingredienzien durcheinander.“[2]
- „Allein die Geschichte Lydias hatte alle dramatischen und mysteriösen Ingredienzien, die ich von einer Liebe in Jericho erwartete.“[3]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ingredienzien“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 880.
- ↑ Artur Landsberger → WP: Mensch und Richter. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel XVI (URL) .
- ↑ Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6 , Seite 10.