Investitionsprogramm
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Investitionsprogramm (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Investitionsprogramm | die Investitionsprogramme |
| Genitiv | des Investitionsprogramms des Investitionsprogrammes |
der Investitionsprogramme |
| Dativ | dem Investitionsprogramm | den Investitionsprogrammen |
| Akkusativ | das Investitionsprogramm | die Investitionsprogramme |
Worttrennung:
- In·ves·ti·ti·ons·pro·gramm, Plural: In·ves·ti·ti·ons·pro·gram·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- Konzept zum Anlegen von Kapital zur Gewinnmaximierung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Investition und Programm mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aufgrund des Ölembargos infolge des Jom-Kippur-Krieges 1973 erhöhten sich die Einnahmen aus den Ölexporten nochmals rasant, sodass weitere ausländische Arbeitskräfte benötigt wurden, um die massiven Investionsprogramme des Staates zu realisieren.“[1]
Übersetzungen
Konzept zum Anlegen von Kapital zur Gewinnmaximierung
- Wikipedia-Artikel „Investitionsprogramm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Investitionsprogramm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Investitionsprogramm“
- Duden online „Investitionsprogramm“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Investitionsprogramm“
Quellen:
- ↑ Sebastian Sons: Saudi-Arabiens Arbeitsmarkt: Sozioökonomische Herausforderungen und steigender Reformdruck. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). Nummer 46/2014, 10. November 2014, ISSN 0479-611X, Seite 25 f..