Jagdbeute
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Jagdbeute (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Jagdbeute | —
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| Genitiv | der Jagdbeute | —
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| Dativ | der Jagdbeute | —
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| Akkusativ | die Jagdbeute | —
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Worttrennung:
- Jagd·beu·te, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wild, das auf der Jagd erlegt wurde
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Koexistenz geht so weit, dass die Wölfe es den Mongolen nicht verargen, dass sie sich an ihrer Jagdbeute bedienen. Die haben die Tiere in Gestalt einer Gazellenherde in einen Schneesee getrieben und schockgefroren.“[1]
- „Als britsche Siedler große Schafherden aussetzten, die auf den Inseln weiden sollten, sahen die Indianer in diesen Tieren eine willkommene Jagdbeute, was der Auslöser für den darauf folgenden Völkermord war.“[2]
- „Dann legten sie sorgsam die gesammelten Überreste hinein, warfen das Grab zu, wölbten den kleinen Hügel darüber und trugen nachher die Jagdbeute auf ihren Schultern zum Boot hinunter.“[3]
Übersetzungen
Wild, das auf der Jagd erlegt wurde
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jagdbeute“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jagdbeute“
- The Free Dictionary „Jagdbeute“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Jagdbeute“
- Duden online „Jagdbeute“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 900.
Quellen:
- ↑ "Der letzte Wolf" von Jean-Jacques Annaud. Abgerufen am 19. Mai 2016.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 105 f. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 16. Zuerst 1848 erschienen.