Jesuskind

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Jesuskind (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Jesuskind
Genitiv des Jesuskinds
des Jesuskindes
Dativ dem Jesuskind
dem Jesuskinde
Akkusativ das Jesuskind

Worttrennung:

Je·sus·kind, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Jesuskind (Info)

Bedeutungen:

Jesus als Kind

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Namen Jesus und dem Substantiv Kind

Synonyme:

Christuskind, Jesusknabe

Beispiele:

„Bevor ich nach Aranjuez gefahren war, hatte ich in Madrid das Bild der Heiligen Jungfrau mit dem Jesuskind an der Brust gesehen.“[1]
„Müßig ruhten aller Hände im Schoß, keine hielt das Jesuskind im Arm.“[2]
„Auch das Jesuskind, das sie auf der Hand hielt, hatte ein schwarzes Gesicht und schwarze Haare und ein goldenes Gewand, nur ohne Gürtel.“[3]
„Aber überall gehörte zum Kernbestand des Personals der heilige Christopherus, der auch im Cranachbild im Mittelpunkt steht, das Jesuskind auf der Schulter.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Jesuskind
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jesuskind
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Jesuskind
Duden online „Jesuskind
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalJesuskind

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 82.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 98. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  3. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 93. Entstanden 1963.
  4. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 230.