Körpergrad

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Körpergrad gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Körpergrad, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Körpergrad in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Körpergrad wissen müssen. Die Definition des Wortes Körpergrad wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKörpergrad und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Körpergrad (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Körpergrad die Körpergrade
Genitiv des Körpergrads
des Körpergrades
der Körpergrade
Dativ dem Körpergrad den Körpergraden
Akkusativ den Körpergrad die Körpergrade

Worttrennung:

Kör·per·grad, Plural: Kör·per·gra·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Körpergrad (Info)

Bedeutungen:

Mathematik: Grad/Dimension einer Körpererweiterung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Körper und Grad

Beispiele:

„Unter dem Körpergrad von α1,…, α1, über Ω verstehen wir den Relativgrad r des Körpers Ω (α1, , αg) über Ω.“[1]
„Wir werden den Körpergrad mit und die Charakteristik von K mit % bezeichnen.“[2]
„Für festen Körpergrad ist die Komplexität also subexponentiell, aber schlechter als für das Faktorisierungsproblem und das DL-Proplem in GF(p)“.“[3]
„Man beachte, daß keinesfalls stets der Körpergrad von Z über K gleich dem Grad der Algebra Z über K ist!“[4]
„Als Hauptresultat der vorliegenden Arbeit wird dieser Körpergrad für den Fall = m2 (2), gn = m2 ermittelt.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Körpergrad“ (2 weitere Belege in den nach dem Einloggen zugänglichen Korpora)

Quellen:

  1. Helmut Hasse: Helmut Hasse: Mathematische Abhandlungen. 2. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 3110835002 (zitiert nach Google Books).
  2. Eötvös Loránd Tudományegyetem: Annales Universitatis Scientiarum Budapestinensis de Rolando Eötvös Nominatae. 1958 (zitiert nach Google Books).
  3. Patrick Horster: Systemsicherheit. Springer-Verlag, 2013, ISBN 3322849570 (zitiert nach Google Books).
  4. Hel Braun, Max Koecher: Jordan-Algebren. Springer-Verlag, 2013, ISBN 3642949479 (zitiert nach Google Books).
  5. Reiner Fritzsche: Beitrag zur Theorie der Modulfunktionen 2. Grades. 1962 (zitiert nach Google Books).