Küstennähe

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Küstennähe (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Küstennähe
Genitiv der Küstennähe
Dativ der Küstennähe
Akkusativ die Küstennähe

Worttrennung:

Küs·ten·nä·he, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Küstennähe (Info)

Bedeutungen:

geringe Entfernung zur Küste

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Küste und Nähe sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Nähe

Beispiele:

„Allerdings lebte in Küstennähe eine Familie namens Fraser, mit der ich gut bekannt war und in die ich großes Vertrauen hatte.“[1]
„Diogenes wird Zeuge eines Schiffbruchs in Küstennähe, er springt ins Wasser, rettet eine Dame.“[2]
„Nab war es ganz recht, daß man vorläufig in Küstennähe bleiben wollte, wo sein Herr und Meister spurlos verschwunden war.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Küstennähe
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küstennähe
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Küstennähe
Duden online „Küstennähe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKüstennähe

Quellen:

  1. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 138. Englisches Original 1843.
  2. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 413.
  3. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 42. Französisch 1874/75.