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Worttrennung:
- Küs·ten·strei·fen, Plural: Küs·ten·strei·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Küstenstreifen (Info)
Bedeutungen:
- Landstrich im Nahbereich einer Küste
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küste und Streifen sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Streifen
Beispiele:
- „Bis 1570 kontrollierten die Portugiesen nur einen Küstenstreifen.“[1]
- „Seit gut 3000 Jahren ist der fruchtbare Küstenstreifen nördlich der Sahara immer wieder das Ziel von fremden Eroberern.“[2]
- „Die Zone A umfasste die Stadt Triest und einen schmalen Küstenstreifen nach Norden, während die Zone B mit ihrem beinahe doppelt so großen Areal den nördlichen Teil der Halbinsel Istrien umfasste.“[3]
- „Auch wenn der Ingenieur den nächstgelegenen Küstenstreifen erreichen konnte, dann war diese Stelle auch höchstens 800 m weiter weg.“[4]
Übersetzungen
Landstrich im Nahbereich einer Küste
- Wikipedia-Artikel „Küstenstreifen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küstenstreifen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küstenstreifen“
- The Free Dictionary „Küstenstreifen“
- Duden online „Küstenstreifen“
Quellen:
- ↑ Uwe Klussmann: Königin Nzinga und die Revolution. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 118-121, Zitat Seite 119.
- ↑ Ralf Berhorst: Ein Reich jenseits des Meeres. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 72-83, Zitat Seite 74.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 202. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 23. Französisch 1874/75.