KZ-Häftling
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes KZ-Häftling gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes KZ-Häftling, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man KZ-Häftling in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort KZ-Häftling wissen müssen. Die Definition des Wortes KZ-Häftling wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKZ-Häftling und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
KZ-Häftling (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der KZ-Häftling | die KZ-Häftlinge |
| Genitiv | des KZ-Häftlings | der KZ-Häftlinge |
| Dativ | dem KZ-Häftling | den KZ-Häftlingen |
| Akkusativ | den KZ-Häftling | die KZ-Häftlinge |
Worttrennung:
- KZ-Häft·ling, Plural: KZ-Häft·lin·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, die in einem Konzentrationslager (KZ) inhaftiert war
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven KZ und Häftling
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Oft stürzten während der Arbeit ungesicherte KZ-Häftlinge von diesen Plattformen und brachen sich das Genick.“[1]
- „Irritiert notiert er, daß die alten Nazis in ihren Positionen bleiben und die ehemalgen KZ-Häftlinge im Zeugenstand schlecht behandelt werden.“[2]
Übersetzungen
Person, die in einem Konzentrationslager (KZ) inhaftiert war
- Wikipedia-Artikel „KZ-Häftling“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „KZ-Häftling“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „KZ-Häftling“
- The Free Dictionary „KZ-Häftling“
- Duden online „KZ-Häftling“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1038.
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 101.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 340.