Kabinettstück

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kabinettstück gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kabinettstück, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kabinettstück in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kabinettstück wissen müssen. Die Definition des Wortes Kabinettstück wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKabinettstück und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Kabinettstück (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Kabinettstück die Kabinettstücke
Genitiv des Kabinettstücks
des Kabinettstückes
der Kabinettstücke
Dativ dem Kabinettstück
dem Kabinettstücke
den Kabinettstücken
Akkusativ das Kabinettstück die Kabinettstücke

Worttrennung:

Ka·bi·nett·stück Plural: Ka·bi·nett·stü·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kabinettstück (Info)

Bedeutungen:

Handlung/Aktion, die besonders geschickt und erfolgreich zu Ende gebracht wurde
Kunstwerk besonderer Qualität

Herkunft:

Das Wort ist mit Bedeutung seit dem 19., mit Bedeutung seit dem 18. Jahrhundert belegt.[1]
Determinativkompositum aus den Substantiven Kabinett und Stück

Synonyme:

Prachtstück

Verkleinerungsformen:

Kabinettstückchen

Beispiele:

„Aber Mahnke und Wolff hatten sich gerade mit diesem Kabinettstück nachhaltig bei Augstein empfohlen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kabinettstück
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kabinettstück
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKabinettstück
The Free Dictionary „Kabinettstück
Duden online „Kabinettstück

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Kabinett“.
  2. Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 241.