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Worttrennung:
- Kampf·ab·stim·mung, Plural: Kampf·ab·stim·mun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kampfabstimmung (Info)
Bedeutungen:
- Abstimmung, bei der zwei etwa gleich aussichtsreiche Konkurrenten gegeneinander antreten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kampf und Abstimmung
Oberbegriffe:
- Abstimmung
Beispiele:
- „Bereits einen Tag nach der Rücktrittserklärung Glogowskis setzte Gabriel sich bei einer Kampfabstimmung innerhalb der Fraktion mit 49 zu 32 Stimmen gegen Wolfgang Jüttner durch und ließ sich am 15. Dezember 1999 im Landtag zum zweitjüngsten Ministerpräsidenten wählen, den Deutschland bis dahin gehabt hatte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kampfabstimmung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kampfabstimmung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kampfabstimmung“
- The Free Dictionary „Kampfabstimmung“
- Duden online „Kampfabstimmung“
Quellen:
- ↑ Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 170.