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Kapellenabriss wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Kapellenabriß
Worttrennung:
- Ka·pel·len·ab·riss, Plural: Ka·pel·len·ab·ris·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kapellenabriss (Info)
Bedeutungen:
- bewusste, geplante Zerstörung einer Kapelle
Herkunft:
- Determinativkompositum von Kapelle und Abriss mit dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Kapellenabbruch
Gegenwörter:
- Kapellenbau
Beispiele:
- „Nicht nur der mögliche Kapellenabriss steht in der Kritik: In der Manzostraße käme keine Sanierung mehr in Frage.“[1]
- „Der Unterschied zum Kapellenabriss in Jüngersdorf ist, dass hier KEINE neue Kirche entstehen wird, und dass es KEINE dieser tollen Pläne für ein neues Gotteshaus gibt.“[2]
- „Nach der Restaurierung dauerte es nur 16 Jahre, ehe 1970 erneut ein Kapellenabriss thematisiert wurde.“[3]
- „Der Heimatkundler Friedrich Barenscheer ging im Sachsenspiegel 12 vom 26. März 1977 auf die Forschungsergebnisse von Erich Ebeling ein und lieferte in seinem kurzen Beiträge seine Theorie zu dem doch nicht leicht zu begreifenden Zusammenhang zwischen Reformation und Kapellenabriss: Die sehr wertvolle Nachricht von Herrn Erich Ebeling über die Lage der Kapelle am „Kapellenplack“ ist wichtig. (Vgl. Sachsenspiegel 46/1976).“[4]
- „Bettinghaus beschrieb auch die im Bereich der Kirchengemeinde befindlichen übrigen Kapellen, nämlich die zu Nordburg, deren Geistlicher Hinricus Schulner bereits im Jahre 1471 bekundet ist, und die zu Oppershausen, die übrigens auch einem adeligen Gut angegliedert war. Kapellenabriss: „Warum bleibt dahingestellt“ Erich Ebeling übernahm die Jahreszahl 1531 als Datum des Kapellenabrisses und ergänzte: „Warum bleibt dahingestellt. Damals gehörte das Gut Herrn v. Mahrenholtz. Wilhelm Jochen v. Mahrenholtz verstarb etwa um 1650 ohne Nachkommen.“[5]
Übersetzungen
bewusste, geplante Zerstörung einer Kapelle
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kapellenabriss“
Quellen: