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Worttrennung:
- Kar·ten·par·tie, Plural: Kar·ten·par·ti·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kartenpartie (Info)
Bedeutungen:
- Spiel/Partie mit Karten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Karte und Partie sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Kartenrunde
Oberbegriffe:
- Partie
Beispiele:
- „Die Gouverneurin führte ihn zu einer hochgewachsenen, sehr dicken Alten mit blauer Toque, die eben ihre Kartenpartie mit den Spitzen der Stadt beendet hatte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kartenpartie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kartenpartie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kartenpartie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kartenpartie“
- Duden online „Kartenpartie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kartenpartie“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1230 . Russische Urfassung 1867.