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Kausalitätsprinzip wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kau·sa·li·täts·prin·zip, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kausalitätsprinzip (Info)
Bedeutungen:
- Grundgedanke, dass jedes Ereignis eine Ursache in einem anderen Ereignis hat, und selbst Ursache eines anderen Ereignisses wird
Herkunft:
- Determinativkompositum der Substantive Kausalität und Prinzip mit dem Fugenelement -s.
Synonyme:
- Kausalprinzip
Sinnverwandte Wörter:
- Kausalgesetz, Kausalitätsgesetz, Ursache-Wirkung-Prinzip
Oberbegriffe:
- Prinzip
Beispiele:
- „Diesem Dilemma glauben manche wie John Eccles durch den Hinweis auf die begrenzte Gültigkeit des Kausalitätsprinzips im Bereich der Quantenphysik zu entgehen. “[1]
- „Eng mit dieser Begreifbarkeit hängt das Kausalitätsprinzip zusammen, an dem Spinoza wie Einstein festgehalten haben.“[2]
- „Der Satz vom Grund ist in dieser Hinsicht das Kausalitätsprinzip.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kausalitätsprinzip“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kausalitätsprinzip“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kausalitätsprinzip“
- The Free Dictionary „Kausalitätsprinzip“
- Duden online „Kausalitätsprinzip“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kausalitätsprinzip“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Kausalitätsprinzip“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kausalitätsprinzip“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kausalitätsprinzip“
Quellen:
- ↑ Gerhard Roth: Phantasie und feuernde Neuronen. In: DIE ZEIT. Nummer 14, 1996, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1996/14/Phantasie_und_feuernde_Neuronen, abgerufen am 11. Juli 2015) .
- ↑ Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 122. Erstauflage 1972.
- ↑ Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 58. Erstauflage 1990.