Kindermund
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kindermund gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kindermund, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kindermund in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kindermund wissen müssen. Die Definition des Wortes Kindermund wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKindermund und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Kindermund (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kindermund | die Kindermünder |
| Genitiv | des Kindermundes des Kindermunds |
der Kindermünder |
| Dativ | dem Kindermund dem Kindermunde |
den Kindermündern |
| Akkusativ | den Kindermund | die Kindermünder |
Worttrennung:
- Kin·der·mund, Plural: Kin·der·mün·der
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Beispiele:
- Ein Kindermund ist ein beliebtes Fotomotiv.
- So mancher Mensch bewahrt sich den Kindermund bis ins höhere Alter.
- „Das ist ein Chefwitz oder ein Witz über den gefürchteten Kindermund, es ist ein Witz, der als Chefwitz eine gewisse Ausführlichkeit, ja eine epische Breite beansprucht, damit die Pointe knapp und überraschend explodieren kann.“[1]
Sprichwörter:
Charakteristische Wortkombinationen:
- aus Kindermund
Übersetzungen
Mund eines Kindes
kindliche Ausdrucksweise
- Wikipedia-Artikel „Kindermund“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kindermund“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kindermund“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kindermund“
- Duden online „Kindermund“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kindermund“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kindermund“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 108.