Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Klamauk gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Klamauk, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Klamauk in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Klamauk wissen müssen. Die Definition des Wortes
Klamauk wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Klamauk und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Kla·mauk, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Klamauk (Info)
- Reime: -aʊ̯k
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Lärm, Unsinn
Herkunft:
- seit dem 18. Jahrhundert bezeugt; lautmalende Wortbildung, die in Berlin entstanden ist[1][2]
Beispiele:
- „Und da hörten sicherlich die frechsten Ruhestörer auf, Klamauk zu machen.“[3]
Wortbildungen:
- klamaukig
Übersetzungen
umgangssprachlich: Lärm, Unsinn
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Klamauk“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klamauk“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klamauk“
- The Free Dictionary „Klamauk“
- Duden online „Klamauk“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klamauk“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 408.
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 492.
- ↑ Tucholsky, Kurt: Gallettiana. In: Kurt Tucholsky, Werke - Briefe - Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000