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Kleinarbeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Klein·ar·beit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kleinarbeit (Info)
- Reime: -aɪ̯nʔaʁbaɪ̯t
Bedeutungen:
- Arbeit, bei der man nur langsam und mühevoll Schritt für Schritt vorankommt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Arbeit
Oberbegriffe:
- Arbeit
Beispiele:
- „In mühevoller Kleinarbeit müssen jedes Jahr aufs neue die unzähligen Feldsteinmauern ausgebessert werden.“[1]
- „Ich mache wieder Kleinarbeit auf dem Schwarzmarkt.“[2]
Übersetzungen
Arbeit, bei der man nur langsam und mühevoll Schritt für Schritt vorankommt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinarbeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleinarbeit“
- The Free Dictionary „Kleinarbeit“
- Duden online „Kleinarbeit“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Hoffmann: Die sächsische Weinstraße. Aufbruchstimmung im Elbtal. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992 , Seite 27-35, Zitat Seite 30.
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 229. Zuerst 1977 erschienen.