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Worttrennung:
- Klein·for·mat, Plural: Klein·for·ma·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Druckwesen: vergleichsweise kleines Format
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Format.
Synonyme:
- Großformat
Oberbegriffe:
- Format
Beispiele:
- „Bereits zu Luthers Zeiten gelangten Hunderttausende von Exemplaren unter die Leute: Drucke aus Wittenberg, Nachdrucke aus Augsburg, Leipzig oder Basel, Teildrucke im Kleinformat, einspaltige und zweispaltige, einbändige und mehrbändige Drucke.“[1]
Übersetzungen
vergleichsweise kleines Format
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleinformat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinformat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kleinformat“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kleinformat“
- The Free Dictionary „Kleinformat“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Kleinformat“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleinformat“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 51.