Klickköder

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Klickköder gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Klickköder, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Klickköder in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Klickköder wissen müssen. Die Definition des Wortes Klickköder wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKlickköder und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Klickköder (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Klickköder die Klickköder
Genitiv des Klickköders der Klickköder
Dativ dem Klickköder den Klickködern
Akkusativ den Klickköder die Klickköder

Worttrennung:

Klick·kö·der, Plural: Klick·kö·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Klickköder (Info)

Bedeutungen:

Internet: reißerischer oder provokanter kurzer Text (häufig in Form einer Überschrift), der Besucher anlocken soll

Synonyme:

Clickbait

Beispiele:

„Meist verbirgt sich hinter einem Klickköder inhaltlich nur heiße Luft.“[1]
„Die Hypothese der zunehmenden Gestaltung von Schlagzeilen und Links in Form von Klickködern wird auch durch die aufgrund der vergleichbaren Ausgangslage übertragbaren Ergebnisse einer Studie aus den Vereinigten Staaten gestützt.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Clickbaiting“ (Weiterleitung von Klickköder)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Klickköder
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Clickbait“ (dort auch Klickköder)
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKlickköder

Quellen:

  1. Anitra Eggler: Mail halten!. Die beste Selbstverteidigung gegen Handy-Terror, E-Mail-Wahnsinn und digitale Dauerablenkung. Campus, 2017, ISBN 978-3-9503241-9-8, Seite 223 (Zitiert nach Google Books)
  2. Lennart Knutzen-Lohmann: Das europäische Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Eine rechtsökonomische Untersuchung. Nomos, 2022, ISBN 978-3-8487-8547-6, Seite 155 (Zitiert nach Google Books)