Klipper

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Klipper gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Klipper, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Klipper in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Klipper wissen müssen. Die Definition des Wortes Klipper wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKlipper und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Klipper (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Klipper die Klipper
Genitiv des Klippers der Klipper
Dativ dem Klipper den Klippern
Akkusativ den Klipper die Klipper

Alternative Schreibweisen:

Clipper

Worttrennung:

Klip·per, Plural: Klip·per

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Klipper (Info)
Reime: -ɪpɐ

Bedeutungen:

frühere Bezeichnung für ein schnelles Segelschiff
veraltend: großes Flugzeug

Herkunft:

im 20. Jahrhundert von englisch clipper → en entlehnt[1]

Oberbegriffe:

Segelschiff
Flugzeug

Beispiele:

„Denn damals, zur großen Zeit der schnellen Klipper, heuerten zwar viele angebliche Seeleute in den Häfen der US-Ostküste bereitwillig für eine Passage nach Kalifornien an, verschwanden dort aber auf Nimmerwiedersehen zu den Goldfeldern, so daß die Kapitäne große Schwierigkeiten hatten, Männer für die Rückreise zur Ostküste zu finden .“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Klipper
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klipper
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKlipper
The Free Dictionary „Klipper
Duden online „Klipper

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Klipper“, Seite 497.
  2. Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 136.