Kommunalpolitikum

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Kommunalpolitikum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Kommunalpolitikum die Kommunalpolitika
Genitiv des Kommunalpolitikums der Kommunalpolitika
Dativ dem Kommunalpolitikum den Kommunalpolitika
Akkusativ das Kommunalpolitikum die Kommunalpolitika

Worttrennung:

Kom·mu·nal·po·li·ti·kum, Plural: Kom·mu·nal·po·li·ti·ka

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kommunalpolitikum (Info)

Bedeutungen:

kommunalpolitisch bedeutsamer Vorgang oder Gegenstand

Herkunft:

Determinativkompositum aus kommunal und Politikum

Oberbegriffe:

Politikum

Beispiele:

„Damals wurde verkündet, dass der zwischenzeitlich zum Kommunalpolitikum mutierte Penny-Markt seine schon ausgesprochene Kündigung zurücknimmt und dank einer noch in diesem Jahr mit finanzieller Beteiligung der Vermieterin anstehenden Renovierung bleibt, wo er ist.“[1]
„Nach einer kurzen spöttischen Notiz in der sozialdemokratischen »Münchener Post« über den künftigen »Dr. hace!« wurde die geplante Ehrung zum Kommunalpolitikum und geriet in die Schlagzeilen.“[2]
„Tempo 30 in den Nachtstunden auf der Olgastraße? Das Thema weitet sich zum Kommunalpolitikum aus.“[3]
„Die Sache war längst kein Kommunalpolitikum mehr, selbst das Prager Parlament nahm sich nun der Sache an, auch OSZE und EU begannen sich für den Fall zu interessieren.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommunalpolitikum

Quellen:

  1. Marcus Reinsch: 260 Quadratmeter Hoffnung. In: op-online.de. 24. Januar 2013, abgerufen am 16. August 2016.
  2. Stefanie Harrecker: Degradierte Doktoren. Die Aberkennung der Doktorwürde an der Ludwig-Maximilians-Universität München während der Zeit des Nationalsozialismus. Utz Verlag, München 2007, ISBN 978-3-8316-0691-7, Seite 141 (zitiert nach Google Books)
  3. Hans-Uli Thierer: Tempo 30 in der Olgastraße war bereits 2014 einstimmig beschlossen. In: Südwest Presse. 11. September 2015, abgerufen am 16. August 2016.
  4. Andreas Tröscher: Zigeunerleben. Roma-Reportagen aus Osteuropa. Turia + Kant, Wien 2008, ISBN 978-3-85132-543-0, Seite 16 (zitiert nach Google Books)