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Nebenformen:
- Kommunard
Worttrennung:
- Kom·mu·nar·de, Plural: Kom·mu·nar·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kommunarde (Info)
- Reime: -aʁdə
Bedeutungen:
- Bewohner einer Kommune (außerfamiliäre Wohn- oder Lebensgemeinschaft)
Herkunft:
- von französisch communard → fr entlehnt[1]
Weibliche Wortformen:
- Kommunardin
Beispiele:
- „1967 rebellierten nackte Kommunarden gegen die spießige Sexualmoral ihrer Eltern - weil sie darin eine Kontinuität des Nationalsozialismus sahen.“[2]
- „Anstelle von politischem Aktivismus trat für die Kommunarden zwar zuerst die eigene Psychoanalyse in den Vordergrund, schnell begannen die Bewohner der K1 aber, politische Aktionen durchzuführen.“[3]
- „In Videos sind die Häuserkämpfe der Kommunarden nachgestellt.“[4]
Übersetzungen
Bewohner einer Kommune (außerfamiliäre Wohn- oder Lebensgemeinschaft)
- Wikipedia-Artikel „Kommunarde“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommunarde“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kommunarde“
- The Free Dictionary „Kommunarde“
- Duden online „Kommunarde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommunarde“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Kommunarde“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Kommunarde“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kommunarde“
Quellen:
- ↑ Duden online „Kommunarde“
- ↑ Sexuelle Revolution: Gruppensitzung mit Bettgenossen. In: Spiegel Online. 26. November 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Juli 2018) .
- ↑ Philipp Kohlhöfer: Deutsche Heiligtümer: Die WG: Putz-Panik und Kühlschrank-Krieg. In: Spiegel Online. 3. Januar 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Juli 2018) .
- ↑ Susanne Mayer: Blutiger Mai. In: DIE ZEIT. Nummer 21, 18. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17 .