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Kommunikationsmöglichkeit (Deutsch)
Worttrennung:
- Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mög·lich·keit, Plural: Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mög·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kommunikationsmöglichkeit (Info)
Bedeutungen:
- Mittel/Voraussetzung dafür, sich mit anderen verbal oder sonstwie (etwa: gestisch, mimisch, taktil) austauschen zu können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kommunikation und Möglichkeit mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Möglichkeit
Beispiele:
- „Wie radikal das digitale Zeitalter unser Leben verändert hat, weil es unsere Kommunikationsmöglichkeiten total veränderte, die dauernde Erreichbarkeit, die dauernde Kontrolle, macht so ein Strafprozess nachträglich deutlich.“[1]
- „Die Kehrseite moderner Kommunikationsmöglichkeiten: Jeder kriegt alles mit.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kommunikationsmöglichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommunikationsmöglichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kommunikationsmöglichkeit“
- Duden online „Kommunikationsmöglichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommunikationsmöglichkeit“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 52.
- ↑ Michael Crichton: Beute. Karl Blessing Verlag, München 2002 (übersetzt von Ulrike Wasel, Klaus Timmermann), ISBN 3-89667-209-6, Seite 248.