Kommunikationsmodell

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Kommunikationsmodell (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kommunikationsmodell die Kommunikationsmodelle
Genitiv des Kommunikationsmodells der Kommunikationsmodelle
Dativ dem Kommunikationsmodell den Kommunikationsmodellen
Akkusativ das Kommunikationsmodell die Kommunikationsmodelle

Worttrennung:

Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mo·dell, Plural: Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mo·del·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kommunikationsmodell (Info)

Bedeutungen:

schematische Darstellung der Bestandteile einer Kommunikation

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kommunikation und Modell sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Modell

Beispiele:

Wesentliche Bestandteile eines Kommunikationsmodells sind: Sprecher und Hörer, Übertragungsmedium und verwendeter Kode (Sprache).
„Obwohl manche Kommunikationsmodelle sehr detailliert sind, enthalten sie doch immer nur einen Bruchteil der zahllosen Elemente, die zu einer realen Situation gehören.“
„Das spricht jedem Kommunikationsmodell Hohn, das nur funktionieren kann, wenn der Code des Sprechers und der Code des Hörers sich gut überlappen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kommunikationsmodell
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKommunikationsmodell
Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Kommunikationsmodell“. ISBN 3-520-45203-0.
Dietrich Homberger: Sachwörterbuch zur deutschen Sprache und Grammatik. Diesterweg, Frankfurt/Main 1989, ISBN 3-425-01074-3, Stichwort: Kommunikationsmodell, Seite 66 f.
Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Kommunikationsmodell“. ISBN 3-494-02050-7.

Quellen:

  1. Harro Gross: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, neu bearbeitet von Klaus Fischer. Iudicium, München 1998, Seite 25. ISBN 3-89129-240-6
  2. Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05611-9, Seite 109.