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Konsumkind wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Konsumkind und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Kon·sum·kind, Plural: Kon·sum·kin·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Konsumkind (Info)
Bedeutungen:
- jüngerer Mensch, der ein auffälliges Konsumverhalten aufweist und an Konsumsucht leidet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Konsum und Kind
Synonyme:
- Kaufsüchtiger, Konsumsüchtiger, Konsumterrorist, Marketing-Typ (nach E. Fromm)
Beispiele:
- „Das haben aber die meisten Erwachsenen verlernt.« Hurrelmann schrieb über dieses Thema das Buch Konsumkinder. … »Konsumkinder sind wir heute alle«, erklärt Hurrelmann im Gespräch.“[1]
- „Von manchen gesehen, von anderen per Medien- und Konsumentenerziehung erst herzustellen ist das kritisch-kompetente Medien- und Konsumkind.“[2]
- "Sie sind lebensfroh, konsumfreudig, genußsüchtig und anspruchsvoll."[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Konsumkind“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konsumkind“
Quellen:
- ↑ Thomas Feibel: Killerspiele im Kinderzimmer: Was wir über Computer und Gewalt wissen müssen, 2008, ISBN 3636072501, Seite 59
- ↑ Bernd Stickelmann: Kindheit und sozialpädagogisches handeln: Auswirkungen der Kindheitsforschung, ISBN 3779917084, Seite 60
- ↑ Simone Schmitz: Die Leidproblematik als religionspädagogische Herausforderung: Relevanz und Vermittelbarkeit von Grenzsituationen des Lebens für den Religionsunterricht, 2001, ISBN 3825848132, Seite 85