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Worttrennung:
- Korb·ma·cher, Plural: Korb·ma·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Korbmacher (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der Körbe herstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Korb und Macher
Weibliche Wortformen:
- Korbmacherin
Oberbegriffe:
- Macher
Beispiele:
- „Danischmend macht sich ein wenig auf dem Acker zu schaffen, später wird er aus Vergnügen an der Sache, nicht aus Gründen der Erwerbsnot, ein feiner Korbmacher, seine Frau Perisadeh gebiert ihm Kinder und sorgt für sie.“[1]
Übersetzungen
jemand, der Körbe herstellt
- Wikipedia-Artikel „Korbmacher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korbmacher“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Korbmacher“
- The Free Dictionary „Korbmacher“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Korbmacher“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Korbmacher“
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 427.