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Sie brachten ihrer Großmutter einen Korb voll leuchtend roter Äpfel.
Wenn Reginas großer Bruder bei der Geburtstagsfeier anwesend ist, ist er bestimmt wieder Hahn im Korb.
„Dann hatte sie die löchrigen Körbe in der Scheune gesehen und auf YouTube eine Anleitung zum Reparieren und damit genau das gefunden, wonach sie gesucht hatte.“[2]
„Sie hatte sich des Korbes bemächtigt und ließ sich von Robert nach Hause bringen.“[3]
Sie gab ihm einen Korb, nachdem er sie zum Tanzen aufgefordert hatte.
Ich habe auf dem Trödelmarkt eine Truhe aus geflochtenem Korb gekauft.
Zum Bekleiden und Verstärken der Böschungen wurden Körbe eingebracht und mit Pfählen befestigt.
Mit dem ersten Korb wurden die Bergleute befördert.
Mit großen Augen schaute Robert über den Rand des Korbes nach unten auf den heimischen Hof.
Dieses Frühjahr platzieren wir die Körbe in einer Apfelbaumplantage.
Er führte unter dem Korb einen Dribbeltanz vor, ehe er den Ball versenkte.
Noch ein Korb, Jungens, dann ist der Weg ins Halbfinale wieder möglich!
Sie schob den Korb nach oben und warf einen Blick zu den Schiedsrichtern.
Der Korb bekam einen Kratzer ab, aber dafür war er ja da.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 528.
↑Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 112.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 168. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.