Bienenkorb

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bienenkorb gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bienenkorb, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bienenkorb in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bienenkorb wissen müssen. Die Definition des Wortes Bienenkorb wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBienenkorb und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bienenkorb (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bienenkorb die Bienenkörbe
Genitiv des Bienenkorbes
des Bienenkorbs
der Bienenkörbe
Dativ dem Bienenkorb
dem Bienenkorbe
den Bienenkörben
Akkusativ den Bienenkorb die Bienenkörbe
Bienenkorb

Worttrennung:

Bie·nen·korb, Plural: Bie·nen·kör·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bienenkorb (Info)

Bedeutungen:

künstliche Behausung für ein Volk von Honigbienen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Biene und Korb mit Fugenelement -n

Synonyme:

Bienenhaus

Oberbegriffe:

Bienenstock, Tierbehausung, Bienenzucht

Beispiele:

Der Bienenkorb dient der westlichen Honigbiene als künstliche Behausung.
„Sie fanden neben den Bienenkörben ein Beet mit Karotten, die zwar klein waren, aber doch erfrischten.“[1]
„Nach kurzer Zeit standen die Türme da wie riesige Bienenkörbe voll Licht.“[2]

Wortbildungen:

Bienenkorbhütte, Bienenkorb-Skulptur

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bienenkorb
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bienenkorb
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bienenkorb
The Free Dictionary „Bienenkorb
Duden online „Bienenkorb
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBienenkorb

Quellen:

  1. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 131.
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 319. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.