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seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; althochdeutsch: korn; aus germanisch: *kurna-; aus der indogermanischen Wortwurzel: *grənó- = „reif werden“, „Korn“[1][2]; vergleiche Kern
„Indem er auf eigene Kosten einen 28 Meter langen Kai hatte bauen lassen, von dem aus Korn in kleine Leichter verladen werden kann, hatte Robert Billy dokumentiert, wie sehr ihm daran gelegen war, dass der Getreidehandel der Stadt Vannes weiter expandierte.“[4]
Körner sind die Hauptnahrung von vielen Singvögeln.
„Doch sicherheitshalber verkaufte er nicht an die Großhändler der unmittelbaren Umgebung, denn da war die Gefahr zu groß, dass mal einer hereinschneite und feststellte, dass auf Bosses Hof kein einziges Huhn seine Körner pickte.“[5]
„Die Pferde frassen Hafer aus den Futtersäcken, um sie her hatten sich Sperlinge gesammelt und klaubten die verschütteten Körner auf.“[6]
Ich bekam ein Sandkorn ins Auge.
Ein Körnchen Wahrheit findet sich immer darin.
Gezielt wird über Kimme und Korn.
„Da versuchten wir die Korne zum Zielen abzuschlagen.“[7]
„Der Münzfuß bestimmte Schrot und Korn einer Münze.“[8]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 529.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 718.
↑Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 115 f.
↑Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 216. Schwedisches Original 2009.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1060. Russische Urfassung 1867.
↑Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 42.
↑Michael North: Das Geld und seine Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H.Beck, München 1994, ISBN 3406380727, Seite 12
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 529.
↑Hans-Dieter Trosse: Frieden, Freunde, Roggenbrötchen. Seite 195
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 274. Erstmals 1956 erschienen.