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Kormophyt wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kor·mo·phyt, Plural: Kor·mo·phy·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kormophyt (Info)
- Reime: -yːt
Bedeutungen:
- Botanik: Vertreter der höheren Pflanzen, deren Kormus (Vegetationskörper) stets in die Grundorgane Wurzel, Sprossachse und Blatt/Blätter gegliedert ist
Herkunft:
- zugrunde liegen griechisch κορμός (kormos☆) → grc ‚(Baum-)Stamm, Stück davon: Klotz‘ und φυτόν (phyton☆) → grc ‚Gewächs, Pflanze‘[1][2][3]
Synonyme:
- Sprosspflanze
Gegenwörter:
- Thallophyt
Beispiele:
- «Im Gegensatz zu den Thallophyten weisen Kormophyten eine Epidermis (…), Leitbündel und Festigungsgewebe auf; »[4]
Übersetzungen
Vertreter der höheren Pflanzen, deren Kormus stets in die Grundorgane Wurzel, Sprossachse und Blatt/Blätter gegliedert ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kormophyt“
- Duden online „Kormophyt“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Kormophyten“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kormophyt“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Kormophyt“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Wahrig Herkunftswörterbuch „Kormophyt“ auf wissen.de. Genannt werden die Umschriften kormos und phyton.
- ↑ Vergleiche Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „κορμός“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „κορμός“.
- ↑ Vergleiche Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „φυτόν“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „φυτόν“.
- ↑ Matthias Baltisberger, Reto Nyffeler, Alex Widmer: Systematische Botanik. Einheimische Farn- und Samenpflanzen. vdf, Zürich 2013, ISBN 978-3-7281-3525-4, Seite 32, DNB 1027967035 (Schweizerhochdeutsch, zitiert nach Google Books, abgerufen am 12. Oktober 2022) .