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Worttrennung:
- Kor·re·la·ti·ons·ko·ef·fi·zi·ent, Plural: Kor·re·la·ti·ons·ko·ef·fi·zi·en·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Korrelationskoeffizient (Info)
Bedeutungen:
- Statistik: Maß für den Zusammenhang zweier Merkmale
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Korrelation und Koeffizient und dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Koeffizient
Beispiele:
- Der Korrelationskoeffizient kann einen Wert von -1 bis +1 annehmen.
- „Präziser läßt sich das fassen, indem man die sogenannten Korrelationskoeffizienten für unsere vier Matrizen berechnet.“[1]
Übersetzungen
Statistik: Maß für den Zusammenhang zweier Merkmale
- Wikipedia-Artikel „Korrelationskoeffizient“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korrelationskoeffizient“
- Duden online „Korrelationskoeffizient“
- Walter Gellert, Herbert Kästner, Dr. Siegfried Neuber (Herausgeber): Lexikon der Mathematik. 3. Auflage. VEB Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1981 , Seite 299.
- Annette Zwahr, Helga Weck (Herausgeber): BI Universallexikon: in 5 Bd. 1. Auflage. Bd. 3., Inte-Moti, Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, ISBN 3-323-00024-2 , Seite 207, Stichwort „Korrelationsanalyse“, dort auch „Korrelationskoeffizient“.
Quellen:
- ↑ Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 30.