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Krämerladen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Krä·mer·la·den, Plural: Krä·mer·lä·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Krämerladen (Info)
Bedeutungen:
- Geschäft, das allerlei Waren des täglichen Bedarfs führt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krämer und Laden
Synonyme:
- Kramerladen, Kramladen, Tante-Emma-Laden
Sinnverwandte Wörter:
- Dorfladen, Kolonialwarenladen
Oberbegriffe:
- Laden
Beispiele:
- „Sie hielt vor einem Krämerladen, der an der Ecke jenes Feldwegs einsam in die Landschaft gebaut war.“[1]
- „Nur die zweite Gruppe vor dem Krämerladen hielt ernst beisammen.“[2]
- „Der Vater hatte einen Krämerladen und wohnte mit seiner Familie in der dazu gehörenden Wohnung.“[3]
- „In einem Krämerladen hatte Thomas verschiedene Kleinigkeiten entdeckt, die er unbedingt benötigte: getrocknete Pilze, Korinthen, Rosinen, ein Stück Orangeat und ein Stück Zitronat.“[4]
Übersetzungen
Geschäft, das allerlei Waren des täglichen Bedarfs führt
- Wikipedia-Artikel „Krämerladen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krämerladen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Krämerladen“
- Duden online „Krämerladen“
Quellen:
- ↑ Robert Neumann: Oktoberreise mit einer Geliebten. Ein altmodischer Roman. Desch, München/Wien/Basel 1970, ISBN 3-420-04599-9, Seite 58.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 235. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 9. Erstauflage 1970.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 383. Erstveröffentlichung Zürich 1960.