Tante-Emma-Laden
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Tante-Emma-Laden (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tante-Emma-Laden | die Tante-Emma-Läden |
| Genitiv | des Tante-Emma-Ladens | der Tante-Emma-Läden |
| Dativ | dem Tante-Emma-Laden | den Tante-Emma-Läden |
| Akkusativ | den Tante-Emma-Laden | die Tante-Emma-Läden |
 |
Worttrennung:
- Tan·te-Em·ma-La·den, Plural: Tan·te-Em·ma-Lä·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- kleines, altertümliches Ladengeschäft mit Lebensmitteln, Getränken und Waren des täglichen Bedarfs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tante, Emma und Laden
Synonyme:
- Kramerladen, Krämerladen, Kramladen; Österreich: Greißlerei
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sie teilten sich in Zweierpaare auf, Mutter und Sohn, Vater und Tochter, und kauften Proviant in ländlichen Tante-Emma-Läden.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tante-Emma-Laden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tante-Emma-Laden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tante-Emma-Laden“
- The Free Dictionary „Tante-Emma-Laden“
- Duden online „Tante-Emma-Laden“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 209.