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Worttrennung:
- Kriegs·glück, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kriegsglück (Info)
Bedeutungen:
- positive Entwicklung im Kriegsgeschehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Glück sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Glück
Beispiele:
- „Jetzt hatte das Kriegsglück sich gewendet und die Weißen flohen Hals über Kopf nach Süden in Richtung Novorossijsk.“[1]
- „Das Kriegsglück blieb den Japanern so wenig treu wie dem deutschen Diktator.“[2]
- „Im Frühjahr 1942 wendete sich das Kriegsglück auf dramatische Weise.“[3]
Übersetzungen
positive Entwicklung im Kriegsgeschehen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsglück“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsglück“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegsglück“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsglück“
- Duden online „Kriegsglück“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 134. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 87.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 84 .