Kriegsplan

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Kriegsplan (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Kriegsplan die Kriegspläne
Genitiv des Kriegsplanes
des Kriegsplans
der Kriegspläne
Dativ dem Kriegsplan
dem Kriegsplane
den Kriegsplänen
Akkusativ den Kriegsplan die Kriegspläne

Worttrennung:

Kriegs·plan, Plural: Kriegs·plä·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kriegsplan (Info)

Bedeutungen:

Plan für den/einen Krieg

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Krieg und Plan sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Plan

Beispiele:

„Aus dem Generalstab, wo man inzwischen realisiert hatte, dass der eigene Kriegsplan auch in Frankreich gescheitert war, drangen vor allem Desinformationen.“[1]
„Der Kaiser war einen Monat im Hauptquartier, und dabei schwankte man jetzt sogar noch mehr als früher, welcher von den vielen vorgeschlagenen Kriegsplänen angenommen werden sollte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kriegsplan
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsplan
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegsplan
Duden online „Kriegsplan

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 105.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 798. Russische Urfassung 1867.