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Kriegstaumel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kriegs·tau·mel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kriegstaumel (Info)
Bedeutungen:
- überschäumende Begeisterung für den Krieg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Taumel sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Kriegsbegeisterung
Oberbegriffe:
- Taumel
Beispiele:
- „Sein leidenschaftlicher Ruf gegen den Kriegstaumel 1914 verhallte ungehört.“[1]
Übersetzungen
überschäumende Begeisterung für den Krieg
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegstaumel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kriegstaumel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegstaumel“
Quellen:
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 238.