Kriegstrommel
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Kriegstrommel (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kriegstrommel | die Kriegstrommeln |
| Genitiv | der Kriegstrommel | der Kriegstrommeln |
| Dativ | der Kriegstrommel | den Kriegstrommeln |
| Akkusativ | die Kriegstrommel | die Kriegstrommeln |
Worttrennung:
- Kriegs·trom·mel, Plural: Kriegs·trom·meln
Aussprache:
Bedeutungen:
- Trommel, die geschlagen wird, um zum Krieg zu rufen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Trommel mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Unter dem Lärm von Pauken und Kriegstrommeln wird die Muttergöttin umgewandelt.“[1]
Übersetzungen
Trommel, die geschlagen wird, um zum Krieg zu rufen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kriegstrommel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegstrommel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegstrommel“
Quellen:
- ↑ Frank Belknap Long & H.P. Lovecraft: Das Grauen aus den Bergen. In: Das Grauen aus den Bergen. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52234-4, Seite 66.