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Worttrennung:
- Kü·chen·stuhl, Plural: Kü·chen·stüh·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Küchenstuhl (Info), Küchenstuhl (Info)
Bedeutungen:
- Stuhl für die Küche
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Stuhl mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Stuhl
Beispiele:
- „Einen Augenblick ist sie völlig benommen, dann sinkt sie hilflos auf einen Küchenstuhl zusammen.“[1]
- „Sie hatte sich auf den kleinen Küchenstuhl gesetzt, ihr war ein wenig schwach.“[2]
- „Wiegand läßt sich schwer auf den Küchenstuhl nieder, nachdem er Klose begrüßt hat.“[3]
- „Als Ingwer und Limette sich mit den Himbeeren vermischt hatten, übergab sie Sung den Rührlöffel, stieg auf einen Küchenstuhl und nahm vom obersten Küchenbord eine Flasche mit Himbeergeist.“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küchenstuhl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küchenstuhl“
- Duden online „Küchenstuhl“
Quellen:
- ↑ Wolfgang W. Parth: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück. Deutscher Bücherbund, Stuttgart, Seite 232
- ↑ Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 127.
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 543. Originalausgabe 1947.
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 105.