Lagerraum
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Lagerraum (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lagerraum | die Lagerräume |
| Genitiv | des Lagerraumes des Lagerraums |
der Lagerräume |
| Dativ | dem Lagerraum dem Lagerraume |
den Lagerräumen |
| Akkusativ | den Lagerraum | die Lagerräume |
 |
Worttrennung:
- La·ger·raum, Plural: La·ger·räu·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gebäudeteil, in dem branchenbezogen Gegenstände zur Weiterverwendung, zum Verkauf oder zur Archivierung aufbewahrt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs lagern und Raum
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Im hinteren Teil des Geschäftes befindet sich ein Lagerraum.
- „In jenem Winkel des Lagerraums war es dunkel, und noch mal so dunkel war es im Inneren des Kartons.“
- „Wir treten in das hintere Gebäude, das sich in Lagerräume und eine Probierstube teilt.“
- „Ich hörte Gepäckstücke rollen und krachen, als lägen sie schlecht verwahrt im Lagerraum eines vom Meer geschüttelten Schiffes.“
- „In den Lagerräumen war es auf jeden Fall wärmer als unter freiem Himmel.“
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Lagerraum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lagerraum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lagerraum“
- The Free Dictionary „Lagerraum“
- Duden online „Lagerraum“
Quellen:
- ↑ Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 52. Englisches Original 1988.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 143.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 46. Zuerst 1951.
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 117. Polnisch laut Vorwort: 1945.