Lasagneplatte

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Lasagneplatte (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Lasagneplatte die Lasagneplatten
Genitiv der Lasagneplatte der Lasagneplatten
Dativ der Lasagneplatte den Lasagneplatten
Akkusativ die Lasagneplatte die Lasagneplatten
zwei Lasagneplatten auf einer Schicht aus Béchamelsauce und Ragù

Worttrennung:

La·sa·g·ne·plat·te, Plural: La·sa·g·ne·plat·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lasagneplatte (Info)

Bedeutungen:

Gastronomie, Kochkunst: eine einzelne Nudelplatte der Sorte Lasagne

Oberbegriffe:

Nudel, Pasta

Beispiele:

„Dabei mit einer Lasagneplatte beginnen, diese mit drei Scheiben Seeteufel belegen und mit etwas Tomaten-Oliven-Sauce bestreichen.“[1]
„Spinat mit Käsesauce und Lasagneplatten abwechselnd in die Form schichten. Die Schollenfilets in der mittleren Spinatschicht platzieren. Mit einer Lasagneplatte abschließen, Crème fraîche daraufverteilen, Salbei und Parmesan darüberstreuen.“[2]
„Mit 3 Lasagneblättern belegen, ein Viertel der Béchamelsauce, den restlichen Spinat und das restliche Geflügelragout darauf verteilen und mit Lasagneplatten abschließen.“[3]
„Sie lag zwischen zwei glitschigen Felsbrocken eingeklemmt, die mit Tang überzogen waren und aussahen wie große grüne Lasagneplatten.“[4]
„Die simple italienische aus Edelstahl mit Kurbel ist ideal für Lasagneplatten, Bandnudeln und flache Spaghetti.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Lafer! Lichter! Lecker! Die etwas andere Kochschule, Zabert Sandmann, München, 7. Auflage 2008: Seite 32 (Google Books)
  2. Anne Iburg: Köstlich essen für Magen & Darm, Trias-Verlag, 2. Auflage, Stuttgart 2012: Seite 89 (Google Books)
  3. Alfons Schubeck: Meine bayerische Küche, Zabert Sandmann, München: Seite 140 (Google Books)
  4. Jaqueline Sheehan: Ein Hauch von Ewigkeit, blanvalet EBooks, 2010, E-Book-Ausgabe (Google Books)
  5. Sebastian Dickhaut und Sabine Sälzer: Leben!. Das Hausbuch von GU. GU, 2005, Seite 356 (Google Books)