Lebensfrage
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Lebensfrage (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lebensfrage | die Lebensfragen |
| Genitiv | der Lebensfrage | der Lebensfragen |
| Dativ | der Lebensfrage | den Lebensfragen |
| Akkusativ | die Lebensfrage | die Lebensfragen |
Worttrennung:
- Le·bens·fra·ge, Plural: Le·bens·fra·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Angelegenheit, die für das Leben von großer Bedeutung ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Frage sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Er bleibt im Dorf und ist weiser Ansprechpartner in allen Lebensfragen oder Konflikten.“[1]
- „Es war furchtbar und unerträglich, beständig unter dem Druck dieser unlösbaren Lebensfragen zu stehen, und so überliess er sich den ersten besten Zerstreuungen, nur um diese Lebensfragen zu vergessen.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensfrage“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensfrage“
- The Free Dictionary „Lebensfrage“
- Duden online „Lebensfrage“
Quellen:
- ↑ Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 59.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 703. Russische Urfassung 1867.