Lebensfunke

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Lebensfunke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Lebensfunke die Lebensfunken
Genitiv des Lebensfunkens der Lebensfunken
Dativ dem Lebensfunken den Lebensfunken
Akkusativ den Lebensfunken die Lebensfunken

Worttrennung:

Le·bens·fun·ke, Plural: Le·bens·fun·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lebensfunke (Info), Lautsprecherbild Lebensfunke (Info)

Bedeutungen:

schwache Spur/schwaches Anzeichen von Leben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Funke sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Lebensfunken

Beispiele:

„Nur ein leises Röcheln verkündete, daß der Lebensfunke noch nicht ganz von ihm gewichen war.“[1]
„Ich wollte an den sterblichen Überresten des Fremden mit abgewandtem Gesicht vorbeigehen, doch als ich mich dem Leichnam näherte, glaubte ich ein leises Geräusch zu hören, als wäre der letzte Lebensfunke doch noch nicht erloschen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensfunke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensfunke
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensfunke
Duden online „Lebensfunke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebensfunke

Quellen:

  1. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 306. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
  2. H.P. Lovecraft: Der Alchemist. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 25.